Medizinisches Cannabis hilft bei Schmerzen, Schlafproblemen und manchen neurologischen Beschwerden. Hier erfährst du knapp und praktisch, welche Wirkstoffe wichtig sind, wie du Produkte wählst und worauf du beim Gebrauch achten solltest.
Die zwei bekanntesten Wirkstoffe sind THC und CBD. THC kann Schmerzen lindern und Appetit anregen, macht aber psychoaktiv. CBD wirkt eher entzündungshemmend und beruhigend ohne high zu machen. Daneben gibt es CBG und CBN, die bei Schmerzen und Schlaf unterstützen können. Für Ischias etwa wird CBG in Studien als vielversprechend genannt, bei Schlafproblemen taucht CBN häufig in Erfahrungsberichten auf.
Medizinisches Cannabis wird bei chronischen Schmerzen, Spastiken, Übelkeit durch Chemotherapie und manchen Schlafstörungen eingesetzt. Der Arzt entscheidet nach Symptomen, Vorerkrankungen und anderen Medikamenten, ob Cannabis sinnvoll ist.
Es gibt Blüten, Öle, Kapseln, Tinkturen, Vapes und konzentrierte Extrakte wie Shatter oder Crumble. Öle und Tinkturen sind leicht zu dosieren und wirken länger. Inhalation (Vape, Rauchen) setzt schneller ein, die Wirkung ist aber kürzer. Edibles und Getränke wirken verzögert, können aber sehr stark sein, wenn die Dosis nicht stimmt.
Wenn du Angst vor psychoaktiven Effekten hast, wähle Produkte mit hohem CBD- und niedrigem THC-Anteil. Für stärkere Schmerzen verschreibt der Arzt manchmal THC-haltige Präparate. Besprich das offen mit Fachpersonal.
Frage immer nach Laborzertifikaten. Gute Produkte zeigen Cannabinoid-Profile, Reinheitstests und Herkunft. Das vermeidet Überraschungen bei Wirkstoffgehalt und Schadstoffen.
Dosierung: Beginne niedrig und steigere langsam. Ein übliches Prinzip heißt „start low, go slow“. Notiere die Dosis und Wirkung. Bei starken Medikamenten oder Leberproblemen immer Rücksprache mit dem Arzt halten.
Wechselwirkungen: Cannabis kann mit Medikamenten interagieren – vor allem mit Blutverdünnern, Antidepressiva oder starken Schmerzmitteln. Auch die Kombination von CBN mit Melatonin wird oft diskutiert; hier ist ärztlicher Rat wichtig.
Für Haustiere gilt: Niemals menschliche Produkte ohne Tierarzt geben. Es gibt spezielle CBD-Empfehlungen für Hunde, die Dosierung hängt vom Gewicht ab.
Praktische Tipps: lagere Produkte dunkel und kühl, vermeide Hitze und direkte Sonne. Führe ein Wirkungstagebuch. Wenn Nebenwirkungen auftreten wie Schwindel, starke Müdigkeit oder Herzrasen, setze die Einnahme ab und kontaktiere den Arzt.
Wenn du Fragen zur Verschreibung oder zu Produkten hast, sprich deinen Hausarzt oder einen Facharzt an. Apotheker und spezialisierte Beratungsstellen können ebenfalls helfen.
Willst du gezielte Empfehlungen? Nenne kurz dein Problem und Medikamente, dann kann ich dir gezielte Infos zu Wirkstoffen und Produkten geben.
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