Legalität von CBD & Co.: Was du in Deutschland wissen musst

Wusstest du, dass CBD zwar überall verkauft wird, die Rechtslage aber trotzdem kompliziert bleibt? Viele Produkte kursieren als «legal», doch hinter den Etiketten stecken unterschiedliche Regeln. Hier bekommst du klare, praktische Infos — kein Juristendeutsch, sondern direkt anwendbar.

CBD, THC und der Unterschied

Der wichtigste Unterschied: CBD ist nicht psychoaktiv, THC schon. In Deutschland und vielen EU-Ländern sind Produkte mit nennenswertem THC verboten. CBD-Produkte aus Nutzhanf werden oft toleriert, solange der THC-Anteil sehr gering ist. Trotzdem gilt: Produkte mit deutlichem Rauscheffekt sind illegal.

Außerdem gelten für Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel besondere Regeln. Viele CBD-Öle oder -Blüten fallen rechtlich in eine Grauzone, weil CBD als neuartiges Lebensmittel („Novel Food“) gilt, wenn keine Zulassung vorliegt. Das heißt: Auch wenn ein Öl wenig THC hat, kann der Verkauf als Lebensmittel problematisch sein.

Andere Cannabinoide (CBG, CBN, HHC, Delta-8)

CBG und CBN: Diese Cannabinoide sind chemisch näher an CBD und werden oft ähnlich gehandhabt. Trotzdem gelten für jedes Cannabinoid eigene Prüfungen und Zulassungsfragen, besonders wenn es als Lebensmittel oder Wirkstoff vermarktet wird.

HHC, Delta-8 und ähnliche Derivate sind rechtlich häufiger riskant. Manche dieser Substanzen sind halb-synthetisch oder neu auf dem Markt und können daher als Betäubungsmittel oder als nicht zugelassene Arzneimittel eingestuft werden. Kurz: Nur weil etwas online angeboten wird, heißt das nicht, dass es legal ist.

Praktische Tipps: Kaufen, Reisen, Etiketten prüfen

Beim Kauf: Achte auf Labor-Analysen (COA) von unabhängigen Labors, die THC-Gehalt und Reinheit zeigen. Seriöse Shops stellen diese offen zur Verfügung. Vertraue nicht nur auf Marketingtexte wie „THC-frei“.

Beim Reisen: Innerhalb der EU ist die Lage etwas stabiler, aber nicht einheitlich. Außerhalb der EU können strenge Verbote gelten. Nimm nur Produkte mit sehr niedrigem THC-Gehalt mit und leg bei Bedarf das COA vor. Trotzdem besteht bei Kontrollen immer ein Risiko.

Im Zweifel: Frag beim Händler konkret nach Produktionsland, COA und rechtlicher Einschätzung. Bei medizinischem Bedarf sprech mit einem Arzt über zugelassene Cannabisprodukte, die verordnet werden können.

Kurz und knapp: CBD an sich ist nicht automatisch legal. THC-haltige Produkte, neuartige Cannabinoide und Lebensmittel mit CBD brauchen besondere Aufmerksamkeit. Prüfe Laborwerte, informiere dich über die lokale Rechtslage und reise vorsichtig. Dann bleibst du auf der sicheren Seite.

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