Gute Mundpflege ist nicht kompliziert, aber sie muss regelmäßig sein. Richtiges Putzen, Zahnseide und gelegentliche Profireinigung beim Zahnarzt verhindern die meisten Probleme. Ich zeige dir konkrete Schritte, die du täglich umsetzen kannst, und sage, worauf du bei CBD-Produkten und Vaping achten solltest.
Putze die Zähne zweimal täglich je zwei Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Nutze eine weiche Bürste und sanfte Kreisbewegungen, statt hart zu schrubben. Reinige die Zahnzwischenräume täglich mit Zahnseide oder Interdentalbürsten – dort beginnt Karies oft zuerst.
Vergiss die Zunge nicht: eine Zungenbürste oder vorsichtiges Schaben entfernt Bakterien und reduziert Mundgeruch. Spüle lieber mit einem alkoholfreien Mundwasser, wenn du empfindliches Zahnfleisch hast. Kaugummi ohne Zucker (mit Xylitol) nach dem Essen hilft, den Speichelfluss anzuregen und schädliche Säuren zu neutralisieren.
Achte auf deine Ernährung: zuckerreiche Snacks und häufiges Naschen erhöhen das Karies-Risiko. Trink genug Wasser, das hilft bei trockener Mundschleimhaut und spült Essensreste weg.
Wenn du CBD-Öl, CBD-Gummis oder Vapes nutzt, denk an mögliche Effekte im Mund. Vaping kann den Mund austrocknen, Reizungen verursachen und das Risiko für Zahnfleischentzündungen erhöhen. Wer viel dampft, sollte besonders auf Zahnfleisch und Zunge achten und öfter Wasser trinken.
CBD-Öl wird oft als Hilfsmittel gegen Entzündungen genannt. Erste Studien deuten an, dass Cannabinoide entzündungshemmend wirken können, was bei gereiztem Zahnfleisch hilfreich sein könnte. Trotzdem ersetzt CBD keine professionelle Behandlung. Nutze CBD-Produkte nur ergänzend und sprich mit deinem Zahnarzt, bevor du sie regelmäßig anwendest.
Achte bei CBD-Gummis und -Bieren auf Zucker und Zusatzstoffe. Zuckerhaltige Produkte fördern Karies, egal ob sie CBD enthalten oder nicht. Wenn du CBD-lokale Produkte (Mundsprays, Öle) verwendest, prüfe die Inhaltsstoffe und wähle möglichst zuckerfreie Varianten.
Regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt sind wichtig: alle sechs bis zwölf Monate zur Kontrolle und Prophylaxe. Bei Schmerzen, Blutungen beim Zähneputzen oder anhaltendem Mundgeruch such sofort einen Zahnarzt auf. Das sind Warnsignale, die nicht warten sollten.
Noch ein Tipp: Wenn du Haustiere hast und CBD gibst, achte auf richtige Dosierung – besonders bei Hunden unterscheidet sich die Dosis stark nach Gewicht. Und wenn du rauchst oder dampfst, überlege ob ein Rauchstopp nicht die beste Investition in deine Mundgesundheit ist.
Kurz und knapp: Putzen, Zahnzwischenräume reinigen, zahngesund essen, genug trinken und regelmäßig zum Zahnarzt. Bei CBD und Vaping: informiert nutzen, zuckerfrei bevorzugen und bei Problemen professionellen Rat holen.
In unserem neuesten Blogpost nehmen wir das spannende Thema Cannabisöl und seine potenzielle Wirkung auf die Zahngesundheit unter die Lupe. Viele Behaupten, es sei gut für die Zähne, aber ist das wirklich wahr? Tauchen Sie mit mir ein in diese faszinierende Thematik und erfahren Sie, was Wissenschaft und Erfahrungswerte dazu sagen. Vergessen Sie nicht, immer mit Ihrem Zahnarzt zu sprechen, bevor Sie neue Mundpflegepraktiken einführen. Bleibt dran, denn diese Erkenntnisse könnten Ihre Routine verändern!