CBD ist beliebt, weil es meist gut verträglich ist. Trotzdem kann zu viel CBD unangenehme Effekte auslösen. Hier erfährst du klar und praktisch, woran du eine Überdosierung erkennst, welche Risiken bestehen und wie du sie verhinderst. Keine Fachsprache, nur das, was wirklich hilft.
Eine akute Überdosierung ist selten lebensgefährlich, aber unangenehm. Typische Symptome: starke Müdigkeit oder Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit, Durchfall, schneller Herzschlag oder niedriger Blutdruck, deutliche Appetitveränderungen und in manchen Fällen Kopfschmerzen. Bei sehr hohen Dosen können vorübergehende Verwirrung oder starke Benommenheit auftreten.
Wenn du nach Einnahme deutlich anders fühlst als sonst — viel schläfriger oder benommen — dann ist das ein Warnsignal. Beobachte Atmung und Bewusstsein: Bei Atemnot oder Bewusstseinsstörungen sofort den Notruf wählen.
Warum passiert das? Häufige Gründe: falsche Produktdosierung (z. B. CBD-Öl mit höherer Konzentration als angenommen), Kombination mit Alkohol oder sedierenden Medikamenten, oder Wechselwirkungen mit verschreibungspflichtigen Arzneien wie Blutverdünnern. Leberprobleme können die Verstoffwechslung von CBD verlangsamen und so die Wirkung verstärken.
Auch bei Tieren kann falsche Dosierung stark wirken. Hunde und Katzen reagieren anders als Menschen. Hier gilt: Dosierung nach Gewicht und Tierarzt-Rücksprache.
Praktische Zahlen helfen: Viele Nutzer beginnen mit 5–20 mg pro Tag. Für spezifische Beschwerden werden oft 20–100 mg genannt. Dosen über 200 mg gelten als hoch und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht genommen werden.
Ruhig bleiben. Lege dich an einen sicheren, bequemen Ort. Trinke Wasser, aber kein Alkohol. Wenn du Medikamente nimmst, halte die Packungen bereit und informiere Rettungskräfte oder den Arzt über alle Wirkstoffe. Suche ärztliche Hilfe, wenn Symptome sehr stark sind, Atemnot, Ohnmachtsgefühle oder anhaltendes Erbrechen auftreten.
Vorbeugen ist einfacher als retten: Kaufe nur getestete Produkte mit klarer Inhaltsangabe, berechne die Milligramm genau (mg pro Tropfen oder pro Spray), steigere die Dosis langsam und notiere, wie du reagierst. Vermeide CBD zusammen mit starken sedierenden Arzneien oder Alkohol.
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Wenn du unsicher bist: Frag deinen Arzt oder Apotheker. Besonders bei chronischen Krankheiten und Medikamentenwechsel ist professionelle Beratung wichtig. So bleibt CBD eine hilfreiche Option — sicher und ohne böse Überraschungen.
In diesem Artikel geht es um die Frage, ob 40 mg CBD pro Tag zu viel sind. Als freudiger CBD-Anwender möchte ich meine Erfahrungen mit Ihnen teilen und aufzeigen, welche Faktoren eine Rolle spielen können. Es ist wichtig, die richtige Dosierung für sich selbst zu finden. Eine Überdosierung kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Lassen Sie uns also gemeinsam herausfinden, ob 40 mg CBD pro Tag wirklich zu viel sind.