CBD Öl für Hunde: Anwendung, Dosierung und Sicherheit

Willst du CBD Öl für deinen Hund ausprobieren, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Hier bekommst du klare, praktische Tipps: wie CBD wirkt, wie du die Dosis bestimmst, worauf du beim Kauf achten musst und welche Nebenwirkungen möglich sind.

CBD beeinflusst das Endocannabinoid-System, das bei Hunden ähnlich arbeitet wie beim Menschen. Viele Hundehalter berichten von weniger Stress, besserem Schlaf oder gelinderter Schmerzempfindlichkeit. Das heißt nicht, dass CBD ein Wundermittel ist — aber es kann eine Ergänzung zur unterstützenden Pflege sein.

Dosierung: Wie viel ist sicher?

Fang immer niedrig an und steigere langsam. Eine gängige Faustregel: starte mit einer sehr niedrigen Dosis (zum Beispiel 0,05–0,1 mg CBD pro kg Körpergewicht einmal täglich) und beobachte 3–7 Tage. Wenn nötig, kannst du schrittweise auf 0,1–0,25 mg/kg zweimal täglich erhöhen. Für detaillierte Beispiele haben wir einen Artikel zur Dosierung für einen 45‑kg‑Hund – schau dir den an, wenn dein Hund schwerer ist.

Wichtig: Dosisangaben variieren je nach Produktkonzentration. Rechne immer die Milligramm CBD pro Tropfen aus, bevor du gibst. Ein Tropfen eines 300 mg Öls liefert deutlich weniger CBD als ein Tropfen eines 1500 mg Öls.

Auswahl und Qualität: Worauf du achten musst

Kauf nur Produkte, die für Tiere geeignet sind und Labortests (COA) von Dritten vorweisen. Achte auf: vollständige Deklaration der CBD‑Menge, THC‑Gehalt unter den gesetzlichen Grenzwerten (in der EU meist <0,2 %), Angaben zur Hanfquelle und zum Trägeröl (z. B. MCT oder Hanfsamenöl).

Full‑spectrum‑Öle enthalten mehrere Pflanzenstoffe und können synergistisch wirken; Isolate enthalten nur CBD. Bei Hunden empfiehlt sich oft ein Produkt mit klaren Laborergebnissen und ohne unnötige Zusatzstoffe wie künstliche Aromen.

Gib das Öl am besten in das Futter oder direkt in den Fang, wenn dein Hund es toleriert. Manche Hunde lehnen öligen Geschmack ab — dann mische es unter Nassfutter oder Leberwurst.

Beobachte deinen Hund nach der Gabe: leichte Müdigkeit, trockener Mund oder veränderte Koordination können auftreten. Diese Effekte sind meist mild und vorübergehend. Treten Erbrechen, Durchfall oder starke Verhaltensänderungen auf, setze die Gabe aus und kontaktiere deinen Tierarzt.

CBD kann mit bestimmten Medikamenten interagieren (z. B. Medikamenten, die in der Leber verstoffwechselt werden). Wenn dein Hund Medikamente bekommt, sprich zuerst mit dem Tierarzt. Gerade bei älteren oder kranken Tieren ist die Absprache wichtig.

Kurz zusammengefasst: Beginne klein, wähle ein geprüftes Produkt, beobachte dein Tier und hol dir bei Unsicherheiten den Rat eines Tierarztes. So nutzt du CBD Öl für Hunde sicher und verantwortungsvoll.

Hallo liebe Hundeliebhaber! In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie sich CBD-Öl auf das Befinden unserer vierbeinigen Freunde auswirkt. Wir werden erkunden, ob CBD-Öl bei Hunden tatsächlich zur Linderung von Entzündungen, Schmerzen und Angstzuständen beiträgt. Zudem werden wir diskutieren, ob es irgendwelche Nebenwirkungen gibt und wie sicher es für unsere Hunde ist. Eine interessante Lektüre erwartet Sie, bleiben Sie dran.

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