Haustiergesundheit und Pflege: CBD und Hanf für deinen Hund

Viele Hundebesitzer stehen vor der Frage: Hanföl oder CBD-Öl — was hilft wirklich? Die Begriffe klingen ähnlich, bedeuten aber Unterschiedliches. Hier bekommst du klare, praktische Infos: was das Zeug ist, wann es helfen kann, wie du sicher dosierst und worauf du beim Kauf achten musst.

CBD oder Hanf: Was ist der Unterschied?

Hanföl (Hanfsamenöl) kommt aus den Samen der Hanfpflanze. Es ist ein Nährstofföl mit Fettsäuren und Vitaminen, enthält aber kaum bis kein CBD oder andere Cannabinoide. CBD-Öl wird aus den Blättern und Blüten gewonnen und enthält wirksame Cannabinoide wie CBD. Wichtig für Hunde: THC kann giftig sein. Achte auf Produkte, die als THC-frei gekennzeichnet sind oder einen THC-Gehalt unter 0,2 % ausweisen und ein Laborzertifikat (COA) haben.

Gibt es konkrete Einsatzgebiete? Ja. Besitzer berichten, dass CBD bei Angst (z. B. Gewitter, Tierarztbesuche), bei altersbedingten Gelenkschmerzen und zur Appetitsteigerung helfen kann. Das heißt nicht, dass es bei jedem Hund wirkt, aber es ist eine Option, die viele Tierärzte mittlerweile kennen und gelegentlich empfehlen.

Sicher anwenden: Dosierung, Nebenwirkungen, Produktwahl

Starte immer mit einer niedrigen Dosis: 0,25–0,5 mg CBD pro kg Körpergewicht, einmal täglich. Beobachte deinen Hund 3–7 Tage und steigere bei Bedarf langsam auf 1–2 mg/kg, verteilt auf zwei Gaben am Tag. Notiere Wirkung und mögliche Nebenwirkungen (Schläfrigkeit, trockener Mund, leichter Durchfall). Bei Fragen oder wenn dein Hund Medikamente nimmt, sprich mit deinem Tierarzt — besonders bei Leberproblemen oder Medikamenten, die in der Leber abgebaut werden.

Worauf du beim Kauf achten solltest: Kaufe Produkte speziell für Haustiere oder solche mit klarer Dosierungsanleitung. Prüfe das Laborzertifikat (COA) auf Cannabinoid-Profil und Reinheit. Bevorzuge volle Transparenz beim Hersteller: Inhaltsstoffe, Extraktionsmethode (CO2-Extrakt ist sauberer) und eine genaue CBD-Angabe in mg pro Flasche und pro Tropfen.

Praktische Tipps: Gib CBD am besten zu einer Mahlzeit, das verbessert die Aufnahme. Führe ein kleines Protokoll: Datum, Dosis, Verhalten vor und nach der Gabe. So erkennst du schnell, ob es wirkt. Wenn du mehr lesen willst, schau dir unsere Artikel an: Was beruhigt einen Hund besser, Hanf oder CBD? und Macht CBD Hunde glücklich?.

Kurz gesagt: Hanfsamenöl ist ein gutes Nährstofföl, CBD-Öl hat potenzielle therapeutische Effekte. Handle vorsichtig, fang niedrig an und prüfe Herstellerangaben. So schützt du deinen Hund und findest heraus, ob CBD euch weiterhelfen kann.

In meinem heutigen Blog-Post werden wir diskutieren, ob Hanf oder CBD besser geeignet ist, um einen Hund zu beruhigen. Wie wir wissen, kann die Wahl des richtigen Beruhigungsmittels einen großen Unterschied machen. Ich werde die Vor- und Nachteile beider Optionen beleuchten und helfen, die beste Entscheidung für Ihr Haustier zu treffen. Join me, während wir in diese faszinierende und wichtige Thematik eintauchen.

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Guten Tag an alle Hundeliebhaber da draußen! Habt ihr schon mal vom CBD für Hunde gehört? Ich habe mich kürzlich in das Thema vertieft und es gab einige überraschende Entdeckungen. Scheinbar kann CBD das Glück und das Wohlbefinden unserer vierbeinigen Freunde positiv beeinflussen. In diesem Beitrag teile ich einige Einblicke und Erfahrungen. Bleibt dran und erfahrt, ob CBD euren Hund glücklicher machen kann.

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