Viele Menschen glauben, Cannabis bedeutet automatisch THC-Rausch. Stimmt nicht. Es gibt Dutzende Cannabinoide – und einige davon sind kaum psychoaktiv. Wenn du eine milde Wirkung willst oder Schmerzen lindern ohne high zu werden, ist es gut zu wissen, welche Verbindungen schwächer wirken.
Wichtig ist: Stärke misst man oft daran, wie stark ein Cannabinoid an den CB1-Rezeptor im Gehirn bindet. THC bindet stark und löst die typische Rauschwirkung aus. Andere Cannabinoide binden kaum oder wirken eher modulieren statt aktivieren. Das macht sie „schwach“ in Bezug auf Psychoaktivität.
Hier die bekanntesten Kandidaten mit kurzen Erklärungen:
Diese Cannabinoide gelten insgesamt als „schwach“ im Sinne von Rauschwirkung. Das heißt jedoch nicht, dass sie wirkungslos sind. Viele haben therapeutische Effekte ohne den THC-Rausch.
Praktische Tipps: Schau dir das Laborzertifikat (COA) an, dort steht der THC-Gehalt. Für keine starke Wirkung: wähle Produkte mit <0,2% THC (in EU) oder CBD-Isolate/broad‑spectrum, die kein THC enthalten. Vermeide Produkte mit Delta-8/Delta-9, wenn du keinen Rausch willst.
Beginne niedrig dosiert (z. B. 5–10 mg CBD) und steigere langsam. Notiere Wirkung und Nebenwirkungen. Wenn du Medikamente nimmst, sprich mit deiner Ärztin oder Apotheker, weil Cannabinoide Enzyme beeinflussen können.
Kurz gesagt: Wenn du eine milde, nicht-psychoaktive Option suchst, sind CBD, CBG, CBC und CBN gute Kandidaten. Achte auf Labortests, klare Dosierungsangaben und auf echte Produkttransparenz, damit du die Wirkung kontrolliert und sicher testen kannst.
In diesem Beitrag finden wir heraus, was das schwächste Cannabinoid ist. Wir beleuchten verschiedene Cannabinoide und ihre Wirkungen auf unseren Körper. Dies ist nützlich, wenn Sie mehr über Cannabinoide lernen und ihren Einfluss auf unser Wohlbefinden verstehen möchten. Es wird spannend, denn nicht alle Cannabinoide sind gleich stark. Also, lasst uns zusammen diese Reise in die Welt der Cannabinoide antreten!