Halluzinationen kommen unerwartet und können beängstigend sein. Sie sind Sinneswahrnehmungen ohne äußere Reize — du hörst, siehst oder fühlst Dinge, die nicht da sind. Viele verbinden Halluzinationen sofort mit harten Drogen, aber es gibt viele Auslöser: hohe THC-Dosen, neue synthetische Cannabinoide, Mischkonsum mit Alkohol oder Medikamenten, Schlafentzug, Fieber oder psychische Erkrankungen.
Bei Cannabinoiden sind es meist hohe THC- oder potente Derivate (z. B. THCP, HHC-O), unklare Produktreinheit und falsche Dosierung. Vaping-Produkte ohne Laboranalyse können Verunreinigungen enthalten, die Unerwünschtes auslösen. Auch Wechselwirkungen mit Antidepressiva, Antipsychotika oder starken Schmerzmitteln erhöhen das Risiko. Schwere Entzugssymptome, Fieber oder Elektrolytstörungen können ebenfalls zu visuellen oder auditiven Halluzinationen führen.
Halluzinationen lassen sich grob in Typen einteilen: visuell (Formen, Licht), auditiv (Stimmen, Geräusche), taktil (Kribbeln, Insektengefühl) und olfaktorisch (Gerüche). Bei Drogenkonsum sind visuelle und taktile Halluzinationen häufig; bei psychiatrischen Erkrankungen treten oft auditive Stimmen auf. Achte darauf, wie lange die Symptome dauern und ob es Bewusstseinsveränderungen oder Orientierungslosigkeit gibt.
Wenn du oder jemand in deinem Umfeld halluziniert, bleib ruhig und sicher. Sorge für eine ruhige Umgebung, reduziere Licht und Lärm, sprich beruhigend und wiederholt den aktuellen Ort und die Uhrzeit an. Biete Wasser an, aber zwinge niemanden zum Trinken. Vermeide Konfrontation über das Erlebte — sag nicht „das ist nicht real“, sondern „ich bin bei dir“.
Ruf sofort den Notdienst, wenn die Person: bewusstlos ist, schwere Atemprobleme hat, stark verwirrt ist, selbst- oder fremdgefährdend handelt, starke körperliche Beschwerden wie Brustschmerz zeigt oder Fieber hat. Bei akuten Vergiftungsverdacht (z. B. gemischter Drogenkonsum, unbekannte Vaping-Produkte) ist medizinische Abklärung wichtig.
Zur Vorbeugung: Nutze nur getestete Produkte mit COA (Laboranalyse), fang immer mit sehr geringer Dosis an, mische nicht mit Alkohol oder Medikamenten und informiere dich über Wechselwirkungen. Bei psychischer Vorbelastung oder familiärer Psychose-Geschichte lieber ganz auf starke Cannabinoide verzichten.
Wenn Halluzinationen einmal aufgetreten sind, dokumentiere Zeitpunkt, Substanz, Dosis und Begleitsymptome. Das hilft Ärztinnen und Ärzten bei der Einschätzung. Kurzfristige Beschwerden gehen oft zurück, aber bleib wachsam: wiederkehrende oder länger anhaltende Halluzinationen gehören ärztlich behandelt.
Du willst mehr über Risiken von CBD, HHC, THCP oder Vaping-Produkten wissen? Auf unserer Seite findest du Artikel zu Dosierung, Produktqualität und Wechselwirkungen — so kannst du sicherere Entscheidungen treffen.
Hallo Leute! Da bin ich mal wieder. Heute diskutieren wir ein heißes Thema: Kann zu viel Delta-8 tatsächlich zu Halluzinationen führen? Ich muss sagen, es ist kein einfaches Thema. Es bringt verschiedene Meinungen und Studien zutage, die wir alle gründlich analysieren werden. Lasst uns gemeinsam in dieses komplexe Thema eintauchen und sehen, was die Wissenschaft dazu sagt.