Cannabis in Getränken: Was du über CBD, THC und Alkohol-Kombinationen wissen musst

Wenn du Cannabis in Getränken, die Einbindung von Cannabinoiden wie CBD oder THC in Flüssigkeiten wie Limonaden, Tees oder alkoholische Getränke. Auch bekannt als Cannabis-Getränke, ist es eine der schnellsten wachsenden Nischen im Cannabismarkt. Denkst du vielleicht an ein entspannendes CBD-Getränk am Abend? Oder an einen THC-Infusen-Wein, der die Wirkung verstärkt? Die Realität ist einfacher – und komplexer – als viele glauben. CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das entzündungshemmend und beruhigend wirkt. Auch bekannt als Cannabidiol, wird es oft in Wasserlöslichen Formen für Getränke verwendet, weil es keine Rauschwirkung hat. Im Gegensatz dazu ist THC, das psychoaktive Hauptcannabinoid in Cannabis, das für das high verantwortlich ist. Auch bekannt als Tetrahydrocannabinol, muss bei der Verarbeitung in Getränken besonders sorgfältig dosiert werden, da es anders wirkt als beim Rauchen oder Essen. Die Wirkung von Cannabis in Flüssigkeiten setzt schneller ein als bei festen Edibles – aber nicht immer so, wie du denkst. Es hängt von der Löslichkeit, der Fettzusammensetzung und deinem Mageninhalt ab. Ein CBD-Getränk mit Öl kann genauso langsam wirken wie eine Kekse, wenn es nicht richtig emulgiert ist.

Die Kombination mit Alkohol ist besonders heikel. Alkohol und Cannabis, zwei Substanzen, die beide das zentrale Nervensystem beeinflussen. Auch bekannt als Cannabis und Alkohol, können sich gegenseitig verstärken – und das ist kein Vorteil, sondern ein Risiko. Wein macht THC schneller aufnehmbar, was zu unerwartet starken Effekten führt. Du fühlst dich nicht nur höher, sondern auch schneller betrunken. Das führt zu Schwindel, Übelkeit oder Panik. Viele Leute unterschätzen das, weil sie denken, CBD würde das abmildern. Doch CBD hilft bei Angst – nicht bei Überdosis. Und wenn du zwei verschiedene Cannabis-Getränke mischst – etwa ein THC-Soda und ein CBD-Wein – weißt du nicht mehr, was du eingenommen hast. Die Dosierung wird unkontrollierbar.

Es gibt keine magische Formel. Aber du kannst sicherer konsumieren: Lies die Etiketten, suche nach Labortests, vermeide Getränke mit unklaren Inhaltsstoffen und fang mit niedrigen Dosen an. CBD-Getränke sind für die meisten ungefährlich – solange sie wirklich CBD enthalten und kein verstecktes THC. THC-Getränke brauchen mehr Vorsicht. Und Alkohol? Denk zweimal nach, bevor du ihn mit Cannabis mischst. In der Liste unten findest du echte Erfahrungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und klare Warnungen zu genau diesen Themen – von der Wirkdauer bis zur sicheren Dosierung. Hier geht es nicht um Trends. Hier geht es um dein Wohlbefinden.

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