Viele Hundebesitzer fragen sich: Kann CBD meinem Hund wirklich helfen? Hier findest du praktische Informationen, damit du Entscheidungen für deinen Vierbeiner sicher treffen kannst. Kurz, klar und ohne Fachchinesisch.
CBD-Öl wirkt nicht wie THC: es macht Hunde nicht high. Stattdessen kann CBD über das Endocannabinoid-System Einfluss auf Schmerz, Entzündung und Stress nehmen. Bei Hunden mit Arthrose berichteten Besitzer von besserer Beweglichkeit und weniger Schmerzverhalten. Bei ängstlichen Hunden kann CBD helfen, ruhiger zu bleiben – zum Beispiel bei Feuerwerk oder langen Autofahrten.
Das heißt nicht, dass CBD ein Wundermittel ist. Manche Hunde sprechen gut darauf an, andere kaum. Wichtig ist, ein realistisches Ziel zu haben: weniger Unruhe, bessere Lebensqualität, nicht die völlige Heilung einer schweren Krankheit.
Starte niedrig und beobachte deinen Hund genau. In Studien lag die übliche Dosis oft bei etwa 2–4 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, aufgeteilt in zwei Gaben. Das ist ein Richtwert, kein Gesetz. Steigere langsam, wenn nötig, und notiere Wirkung und Nebenwirkungen.
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Schläfrigkeit, leichter Durchfall oder ein vorübergehender Appetitverlust. CBD kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, weil es Leberenzyme beeinflusst. Sprich mit deinem Tierarzt, besonders wenn dein Hund Medikamente bekommt oder Leberwerte auffällig sind.
Beim Produktkauf achte auf Laborberichte (COA) von Dritten, klare Angaben zur CBD-Menge und auf niedrigen oder keinen THC-Gehalt. Vollspektrum-Öle enthalten mehrere Pflanzenstoffe, während Isolate nur CBD bieten. Für Hunde sind THC-freie oder sehr THC-arme Produkte sicherer.
Gute Trägeröle wie MCT oder Hanföl verbessern die Aufnahme. Vermeide Produkte mit unnötigen Aromastoffen oder Zucker. Eine Pipette mit klarer Milliliter-Skala macht das Dosieren einfacher.
Beobachte deinen Hund nach den ersten Tagen: Wirkt er entspannter? Läuft er leichter? Gibt es Nebenwirkungen? Wenn du unsicher bist, reduzier die Dosis oder setz das Produkt ab und frag den Tierarzt.
Mehr Details und Erfahrungsberichte findest du im Artikel „Wie fühlt sich ein Hund durch CBD-Öl?“, dort erkläre ich, wie Hunde typischerweise reagieren und welche Anzeichen für eine positive Wirkung sprechen.
Kurz zusammengefasst: CBD kann eine sinnvolle Ergänzung zur Hundepflege sein, wenn du verantwortungsbewusst dosiierst, auf Qualität achtest und den Rat des Tierarztes einholst. So tust du deinem Hund am meisten Gutes.
Hallo liebe Hundeliebhaber! In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie sich CBD-Öl auf das Befinden unserer vierbeinigen Freunde auswirkt. Wir werden erkunden, ob CBD-Öl bei Hunden tatsächlich zur Linderung von Entzündungen, Schmerzen und Angstzuständen beiträgt. Zudem werden wir diskutieren, ob es irgendwelche Nebenwirkungen gibt und wie sicher es für unsere Hunde ist. Eine interessante Lektüre erwartet Sie, bleiben Sie dran.