Wechselwirkungen von CBD und anderen Cannabinoiden: Was du wissen musst
Wenn du Wechselwirkungen, die Art und Weise, wie verschiedene Substanzen im Körper aufeinander einwirken. Auch bekannt als Interaktionen, sie bestimmen, ob ein Produkt sicher wirkt oder unerwünschte Effekte auslöst. mit CBD oder anderen Cannabinoiden wie HHC oder THCV zu tun hast, dann ist das kein kleines Detail. Es ist der Unterschied zwischen einer beruhigenden Nacht und einem unangenehmen Morgen. CBD wirkt nicht in einer Vakuumumgebung. Es trifft auf dein Endocannabinoid-System, deine Leber, deine Medikamente – und manchmal auch auf dein Bier. Die meisten Menschen denken, CBD ist harmlos. Das ist es oft auch. Aber wenn du es mit Alkohol, Blutverdünnern oder Schlafmitteln mischst, wird es plötzlich kompliziert.
Ein paar konkrete Beispiele: CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das entzündungshemmend und beruhigend wirkt kann die Wirkung von Medikamenten verlangsamen, die über das Leberenzym CYP3A4 abgebaut werden – das sind viele Schmerzmittel, Antidepressiva und Blutdrucktabletten. HHC, ein synthetisches Cannabinoid mit ähnlicher Wirkung wie THC, aber anderem Metabolismus kann die Wirkung von Alkohol verstärken, wie Studien zeigen, die den kombinierten Konsum von HHC und Wein untersuchten. Und THCV, ein Cannabinoid, das oft als "das Appetitzügler-Cannabinoid" bezeichnet wird, aber auch die Wirkung von THC modulieren kann kann bei gleichzeitiger Einnahme mit Delta-8-THC unerwartete Effekte hervorrufen – manchmal weniger, manchmal mehr Wirkung. Diese Wechselwirkungen sind nicht theoretisch. Sie passieren in der Realität, und viele Menschen merken es erst, wenn sie sich unwohl fühlen.
Du musst nicht Chemiker sein, um das zu verstehen. Wenn du CBD-Creme verwendest und einen Drogentest machst, könnte das THC im Produkt eine Rolle spielen – selbst wenn du nur topisch anwendest. Wenn du Cannabis-Edibles isst und danach einen Wein trinkst, beschleunigt der Alkohol die Aufnahme von THC und macht die Wirkung unvorhersehbar. Und wenn du zu viel CBD nimmst, kann das deine Leber belasten – besonders wenn du schon andere Mittel einnimmst. Es geht nicht darum, Angst zu machen. Es geht darum, verantwortungsbewusst zu sein. In den folgenden Artikeln findest du klare, konkrete Antworten auf genau diese Fragen: Wie lange bleibt CBD im Urin? Kann CBD-Creme einen positiven Test auslösen? Was passiert, wenn du HHC-O mit Wein mischst? Und warum ist CBG-Creme manchmal besser als CBD? Hier geht es nicht um Marketing. Hier geht es um Fakten, die du brauchst, um deine Gesundheit nicht dem Zufall zu überlassen.
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