Kochen mit CBD und Hanf – schnell, sicher und lecker

Willst du CBD in der Küche ausprobieren, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Keine Sorge. Du musst kein Profi sein. Mit wenigen Zutaten und klaren Regeln gelingen einfache Rezepte wie CBD-Butter, Hanfsamen-Salate oder ein aromatisches CBD-Dressing.

Praktische Basis: CBD-Öl, -Butter und Hanfsamen

Für die meisten Rezepte brauchst du ein fetthaltiges Trägeröl oder -fett. Cannabinoide lösen sich gut in Fett, nicht in Wasser. Gängige Optionen: Kokosöl, Olivenöl oder Butter. Willst du Blüten verwenden, decarboxyliere sie vorher kurz im Ofen (etwa 105–120 °C für 30–40 Minuten). Das aktiviert CBD. Vorsicht: Temperaturen über 160–180 °C vermeiden, sonst können Cannabinoide abbauen.

Ein einfaches Rezept: CBD-Infused-Butter

  • 50 g Butter schmelzen.
  • 1–2 g decarboxylierte Blüten oder passende Menge CBD-Öl zugeben.
  • Bei sehr niedriger Hitze 60–90 Minuten ziehen lassen, dabei nicht kochen.
  • Durch ein Sieb oder Tuch filtern und fest werden lassen.
Mit dieser Butter kannst du backen, Gemüse anbraten oder Brot bestreichen.

Hanfsamen sind super als Topping. Sie liefern Omega-Fette und passen in Salate, Smoothies oder Joghurts.

Dosierung, Beispiele und Sicherheit

Dosierung ist das A und O. Beginne niedrig: 5–10 mg CBD pro Portion sind ein guter Start. Für regelmäßige Anwender sind 10–30 mg üblich. Sehr hohe Dosen (z. B. 200 mg) sind möglich, gelten aber als starke Dosis und sind nicht für Einsteiger.

So rechnest du: Wenn dein Öl 500 mg CBD in 10 ml enthält, hat 1 ml = 50 mg CBD. Für 10 mg brauchst du 0,2 ml. Das ist praktisch beim Kochen: mische die genaue Menge ins Fett und verteile das Endprodukt in Portionsgrößen.

Weitere Sicherheitsregeln:

  • Nutze nur deklarierte Produkte aus seriösen Shops.
  • Beachte mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten – sprich mit deinem Arzt, wenn du Medikamente nimmst.
  • Kinder, Schwangere und stillende Mütter sollten CBD nur nach Rücksprache verwenden.

Ideen für Gerichte: CBD-Butter auf warmem Brot, Hanfsamen-Salat mit Zitronen-Dressing, CBD-infundiertes Pesto oder ein leichtes CBD-Bier als Begleiter (auf die Legalität und den Alkoholgehalt achten). Wenn du Edibles machst, markiere sie klar, damit niemand aus Versehen zu viel konsumiert.

Hast du Fragen zu einem konkreten Rezept oder willst eine einfache Anleitung für CBD-Butter oder Öl? Sag Bescheid – ich helfe dir Schritt für Schritt.

In diesem Artikel wird die Frage beleuchtet, ob es sicher ist, unter dem Einfluss von Cannabis zu kochen. Es werden die potenziellen Risiken und Vorteile besprochen, die mit dem Kochen in einem berauschten Zustand einhergehen. Darüber hinaus werden praktische Tipps und Ratschläge gegeben, wie man, falls man sich entscheidet, high zu kochen, dies auf eine sichere Weise tun kann. Der Artikel zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis für dieses Thema zu schaffen und den Lesern zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.

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