Chronische Entzündungen verursachen Schmerzen und schränken den Alltag ein. Cannabinoide wie CBD und CBG zeigen Potenzial, Entzündungen zu reduzieren. Das heißt nicht: Wundermittel. Aber viele Menschen berichten von spürbarer Besserung – und Forschung liefert erste Hinweise, warum.
Wie funktioniert das? CBD und CBG beeinflussen das Endocannabinoid-System, vor allem Rezeptoren, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind. Tierstudien und erste klinische Untersuchungen zeigen, dass diese Stoffe Entzündungsmarker senken und Schmerzen lindern können. Ein konkretes Beispiel: Für Ischiasschmerzen gibt es Hinweise, dass CBG entzündungshemmend wirkt und Nervenreize abschwächen kann.
Form wählen: Für lokale Entzündungen (z. B. Gelenke) sind CBD-Salben und -Gele oft sinnvoll. Bei generalisiertem Schmerz helfen Öltinkturen, Kapseln oder Edibles. Vaping wirkt schnell, die Wirkung hält aber kürzer an.
Dosis: Fang klein an. Bei CBD zum Beispiel oft mit 5–10 mg täglich starten und langsam steigern. Beobachte Wirkung und Nebenwirkungen. Bei CBG gelten ähnliche Grundregeln. Wenn du Medikamente nimmst (besonders Blutverdünner), sprich vorher mit dem Arzt – Cannabinoide können Leberenzyme beeinflussen.
Produktqualität entscheidet: Achte auf COA (Analysezertifikat), transparente Inhaltsstoffe, Herkunft und schonende Extraktion. Vollspektrum-Produkte enthalten mehrere Cannabinoide zusammen und können stärker wirken als Isolate. Prüfe THC-Gehalt, besonders beim Arbeiten oder Autofahren.
Erwartungen realistisch halten: Manche merken Verbesserung in Tagen, andere brauchen mehrere Wochen. Nebenwirkungen sind meist mild: Müdigkeit, Magenbeschwerden oder Wechselwirkungen mit Medikamenten. Langzeitstudien sind noch begrenzt, aber aktuelle Forschung attestiert ein gutes Sicherheitsprofil bei moderater Anwendung.
Für Haustiere gelten andere Dosierungen — ein 45-kg-Hund braucht zum Beispiel deutlich andere Mengen als Menschen. Informier dich gezielt, bevor du Produkte für Tiere einsetzt.
Wenn du gezielt nach Studien suchst: Schau dir Berichte zu CBD bei Gelenkschmerzen und CBG bei Nervenschmerzen (Ischias) an. Erfahrungsberichte können helfen, ersetzen aber keine ärztliche Beratung.
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Wenn du konkrete Symptome oder Medikamente hast, rede mit einer Ärztin oder Apotheker. Ansonsten: starte klein, dokumentiere Veränderungen und achte auf geprüfte Produkte.
In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf Indica und Sativa, zwei Hauptsorten von Cannabis, und ihre Wirkung auf Entzündungen. Als leidenschaftlicher Blogger habe ich für dich recherchiert, welche Sorte eventuell besser zur Entzündungslinderung geeignet ist. Es wird spannend, da uns diese Untersuchung in die tiefen Debatte von Indica gegen Sativa führt. Mach dich bereit, mehr über die medizinischen Vorteile von Cannabis zu entdecken und lass uns gemeinsam diese faszinierende Reise beginnen.
